Das Endprodukt sollte man sehen, oder auch nicht (unbedingt).
Die 1,5 – 2 Stunden lange Vorstellung ist total bekloppt (wunderschön), besteht allerdings trotzdem aus vier verschiedenen Teilen mit einem übergreifenden Thema.
Zwischen den einzelnen Abschnitten findet Interaktion mit dem Publikum statt – Impro, Quiz, Ratespiel, alles was uns einfällt.
Der dritte Teilabschnitt beinhaltet immer eine Erinnerung an einen verstorbenen Künstler (kein C-Promi). Außer Bruce Campbell, der lebt noch.
Von der warmen Barmusik bis hin zum trockenen mathematischen Barock ist alles relativ. Abgesehen vom Tanz, der ist nämlich noch viel schlimmer (auf keinen Fall)!